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Einsatz

Sonntag, 21. April 2024

Austritt von Kohlenmonoxid

Technischer Einsatz: 12 Mann (KDOF1, RLFA) im Einsatz von 4.13 bis...

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Donnerstag, 18. April 2024

Vermeintlicher KFZ Brand nach Auffahrunfall

Technischer Einsatz: 17 Mann (KDOF1, RLFA, WLF, LFA)

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Einsatz

Donnerstag, 11. April 2024

Verkehrsunfall im Kreuzungsbereich

Technischer Einsatz: 7 Mann (KDOF1, RLFA) im Einsatz von 08.26 bis...

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Jugendgruppe

Montag, 08. April 2024

Hui statt Pfui

Flurreinigunsaktion der Jugendgruppe

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Einsatz

Samstag, 06. April 2024

Zigarettenrauch löst Brandmelder aus

Brandeinsatz: 12 Mann (KDOF1, RLFA, LFA) im Einsatz von 05.42 bis...

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Neuigkeit

Sonntag, 24. März 2024

Zwei neue Kraftfahrer

Erfolgreicher Abschluss

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Einsatz

Samstag, 23. März 2024

Auffahrunfall auf der Bundestraße

Technischer Einsatz: 20 Mann (KDOF1, RLFA, LFA) im Einsatz von 14.38...

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Wasserrohrbruch führte zu Gefahrenguteinsatz

Technischer Einsatz: 11 Mann(KDOF, GSF, LAST, MTF) im Einsatz von 10.27 bis 13.17 Uhr

In einem Unternehmen in Kaufing bei Rüstorf(Gemeinde Schwanenstadt) kam es in der Nacht auf 21.06.2011 aus bisher ungeklärter Ursache zu einem Wasserrohrbruch. Dabei wurde ein Keller vom auslaufenden Wasser regelrecht unter Wasser gesetzt. Dort gelagerte Chemikalienbehälter wurden vom steigenden Wasserpegel aufgeschwemmt, wodurch es zu chemischen Reaktionen von Lacken kam. 

Da es vorerst aufgrund der dort gelagerten Chemikalien unklar war, wurde von der Pflichtbereichtsfeuerwehr Rüstorf der Gefährliche Stoffe Stützpunkt Puchheim nachalarmiert. In weiterer Folge wurden noch die Wehren Schwanenstadt mit Vollschutzanzügen und das Atemschutzfahrzeug aus Vöcklamarkt zu Einsatzstelle gerufen. Die Polizei und die Rettung waren ebenfalls vor Ort.

Ein Trupp unter Schutzstufe 3(Vollschutz) ging in den Keller vor und führte verschiedene Messungen durch. Nach den ersten Messungen konnte man die Schutzstufe um eine Stufe reduzieren. Parallel dazu wurden Belüftungsarbeiten vom Stützpunkt durchgeführt und ein Dekoplatz aufgebaut. Von den Einsatzkräften wurden die Behälter mit den Chemikalien unter Schutzausrüstung umgelagert.

Nach Absprache mit der Firmenleitung und der Behörde wurde das verunreinigte Wasser von einer Spezialfirma abgepumpt und abtransportiert.

Eine Gefahr für die Umwelt bestand nicht. Verletzt wurde auch niemand.

Fotos: Plainer Ge., Text: Kapeller Th. 

Dienstag, 21. Juni 2011