..

Einsatz

Donnerstag, 18. April 2024

Vermeintlicher KFZ Brand nach Auffahrunfall

Technischer Einsatz: 17 Mann (KDOF1, RLFA, WLF, LFA)

Details
ALLE ANZEIGEN
1 / 7

Einsatz

Donnerstag, 11. April 2024

Verkehrsunfall im Kreuzungsbereich

Technischer Einsatz: 7 Mann (KDOF1, RLFA) im Einsatz von 08.26 bis...

Details
ALLE ANZEIGEN
1 / 7

Jugendgruppe

Montag, 08. April 2024

Hui statt Pfui

Flurreinigunsaktion der Jugendgruppe

Details
ALLE ANZEIGEN
1 / 7

Einsatz

Samstag, 06. April 2024

Zigarettenrauch löst Brandmelder aus

Brandeinsatz: 12 Mann (KDOF1, RLFA, LFA) im Einsatz von 05.42 bis...

Details
ALLE ANZEIGEN
1 / 7

Neuigkeit

Sonntag, 24. März 2024

Zwei neue Kraftfahrer

Erfolgreicher Abschluss

Details
ALLE ANZEIGEN
1 / 7

Einsatz

Samstag, 23. März 2024

Auffahrunfall auf der Bundestraße

Technischer Einsatz: 20 Mann (KDOF1, RLFA, LFA) im Einsatz von 14.38...

Details
ALLE ANZEIGEN
1 / 7

Jugendgruppe

Samstag, 16. März 2024

Weiße Fahne beim Wissenstest

3x Bronze, 2x Silber, 4x Gold

Details
ALLE ANZEIGEN
1 / 7

SUCHEN & FINDEN

Wählen Sie den Notruf 122

Bleiben Sie ruhig und geben Sie uns
die wichtigsten Informationen:

ruft an?

ist geschehen?

wird Hilfe benötigt?

Wer schnell hilft - hilft doppelt!

Rauchmelder retten Leben

Die Brandgefahr ist nie zu unterschätzen
Rund 40 Menschen sterben jährlich in Österreich an Bränden, die Mehrheit davon in Privathaushalten. Ursache für die zahlreichen Brände im Jahr ist aber im Gegensatz zur landläufigen Meinung nicht nur Fahrlässigkeit: Sehr oft lösen technische Defekte Brände aus, die ohne vorsorgende Maßnahmen wie Rauchmelder zur Katastrophe führen.

Brandtote sind Rauchtote
Fast alle Brandtoten fallen nicht den Flammen, sondern den giftigen Rauchgasen zum Opfer, die während der Schwelbrandphase entstehen. 95% der Brandtoten sterben an den Folgen einer Rauchvergiftung durch die geruchlosen Gase Kohlenmonoxid und Kohlendioxid - schon wenige Lungenfüllungen Kohlenmonoxid sind tödlich.

Nachts schläft auch der Geruchssinn
Die meisten Brandopfer - 70% - verunglücken nachts in den eigenen vier Wänden. Denn tagsüber kann ein Feuer meist schnell entdeckt und gelöscht werden, nachts dagegen schläft auch der Geruchssinn so dass die Opfer im Schlaf überrascht werden, ohne die gefährlichen Brandgase zu bemerken.

Kleine Helfer mit großer Wirkung
Die lebensrettenden Rauchmelder sind nicht größer als eine Kaffeetasse, unauffällig, leicht zu installieren und überall im Fachhandel (Baumärkte) erhältlich. Der Kostenpunkt beläuft sich bei ca. 5 bis 30 € pro Stück.

Hochwertige Rauchmelder mit VdS-Zeichen funktionieren nach einem optischen Prinzip, das eine zuverlässige Raucherkennung und entsprechende Alarmmeldung ermöglicht. Rauchmelder sollten batteriebetrieben sein, um auch bei Stromausfall zu funktionieren. Bevor die Batterie ausgetauscht werden muss, ertönen bei diesen Geräten rechtzeitig Warnsignale.

 
Für eine individuelle Beratung steht Ihnen die Freiwillige Feuerwehr gerne zur Verfügung